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Pfahltag in Erfurt

Vergangenen Samstag fand unser jährlicher Pfahltag statt. Ich weiß gar nicht mehr genau, wann wir die Tradition begonnen haben – vielleicht vor 6 oder 7 Jahren. Dieses Jahr waren wir in Erfurt.
Ein herzlicher Dank an die Gemeinde Erfurt für die tolle Organisation und die vielen Ideen. Es war einfach wieder absolute Klasse. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Schwestern der Pfahl-Primarvereinigungsleitung für die Gestaltung des Treffens der 3 – 7-jährigen Kinder eine Waldlichtung nebenan.

Treffpunkt war am Gemeindehaus in der Hochheimer Straße. Von dort ging es in den Steigerwald, wo uns eine Menge Betätigungsmöglichkeiten erwarteten. Das Wetter war perfekt, die Teilnehmer zahlreich und die Verpflegung lecker. Bruder Werner Kosak aus Werdau und Bruder Siegfried Müller aus Leipzig waren mit 91 bzw. 90 Jahren die ältesten Teilnehmer.

Erstaunlich viele Besucher absolvierten den „modernen“ Fünfkampf – bestehend aus Dreisprung, Gummistiefel-Weitwurf, Strohsackwerfen, Holzpfahl in den Boden hämmern und Nagel einschlagen. Mir tat nach dem Dreisprung die Kniekehle weh :D. Ich hatte das bestimmt über 25 Jahre nicht gemacht. Es hat großen Spaß gemacht. Natürlich gab es eine Urkunde für das Buch der Erinnerung. 🙂

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Nicht zu schlagen im Gummistiefelweitwurf war Elder Vasai aus Samoa, der zur Zeit in Erfurt dient.

Nach dem Mittagessen war es Zeit für Teamwork. Bischof Möller machte die Einweisung :).

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Ich denke, alle die dabei waren, werden mit zustimmen, dass es ein gelungener Tag war – mit Bewegung, Sport, Spiel, Spaß, guten Gesprächen und ebenso gutem Essen. Für alle Altersgruppen war etwas dabei.
Wir werden nächstes Jahr die Tradition ganz bestimmt fortführen.

Ein Projekt

Zur Zeit wird das Gemeindehaus der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Leipzig in der Oeserstraße rekonstruiert. Das Gebäude ist Heimat von zwei Gemeinden mit mehr als 500 Mitgliedern und dient als Zentrum des Pfahles (Kirchenbezirkes)  Leipzig. Es wurde Anfang der achtziger Jahre errichtet und ist mit den Jahren bei vielen Veranstaltungen an die Grenzen seiner Kapazität gestoßen.

Inzwischen geht es auf der Baustelle sichtbar voran. Ich dachte, dass ich mal kurz erzähle, wie es zu diesem Projekt gekommen ist.
Ende Dezember 2014, zwischen den Feiertagen, schwirrten mir viele Gedanken durch den Kopf, wie wir einige der Probleme im Gemeindehaus Leipzig lösen und das Gebäude für die nächsten 20-30 Jahre fit machen könnten. (Als Teil meiner Kirchenberufung trage ich auch Verantwortung für die Kirchengebäude innerhalb unseres Pfahles.)
Bei den limitierten Rahmenbedingungen fiel mir anfangs nicht wirklich etwas ein. Aber irgendwann kam mir plötzlich der Gedanke: „Baut in Richtung Straße. Kommt näher zu den Leuten.“ Mit diesem Gedanke formten sich plötzlich Bilder und Ideen aneinander und ich machte auf meinem Tablet zwei Skizzen. Nicht sehr professionell 🙂 aber es war ein Anfang. Das sind sie:

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Von da an ließen mich die Ideen und vor allem die Gefühle, die ich dabei hatte, nicht mehr los.

Ziele waren eine Erweiterungsmöglichkeit für die Kapelle, eine völlige Umgestaltung des Eingangsbereiches, neue Sanitäranlagen auf beiden Ebenen, Räume für das Religionsinstitut und die Möglichkeit, dass zwei Gemeinden ihre Versammlungen unter besseren Bedingungen parallel durchführen können und so Kapazitäten für weitere Gemeinden entstehen.

Anfang 2015 habe ich meine Ideen mit meinem alten Freund Michael Lehmann, unserem zuständigen Facility Manager, besprochen. Wir sind zu einem Architekten, der Erfahrung mit modernen Kirchengebäuden hat, gegangen und daraus ist dann in monatelanger Arbeit und vielen Diskussionen ein Projekt entstanden. Es sieht ein wenig anders aus, als meine alte Zeichnung, aber die ursprünglichen Ideen sind enthalten, und es berücksichtigt viele weitere Dinge. Es bietet für die Zukunft einige Erweiterungsmöglichkeiten, die wir jetzt nicht im Budget unterbringen konnten.

Bis zum Baubeginn vergingen noch zwei Jahre, aber jetzt ist alles voll in Aktion. Ich bin dankbar für alle, die auf irgendeine Weise dabei mitgewirkt haben und es immer noch tun.

Die Bauzeit ist für die beiden Gemeinden nicht leicht zu überbrücken. Ich bin froh, dass die Gemeindemitglieder sich darauf sehr gut eingestellt haben und dafür auch beträchtliche Opfer auf sich nehmen.  Ich glaube, dass viele  die Erfahrungen, die sie jetzt unter erschwerten Bedingungen machen, später nicht mehr missen möchten.
Ich freue mich auf die Fertigstellung und bete darum, dass das neue Haus gut angenommen werden wird.

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Danke

Herzlichen Dank an alle, die vergangenen Samstag und Sonntag an unserer Pfahlkonferenz mitgewirkt haben. Es ergäbe eine lange Liste, wenn ich jeden Namen hier nennen würde. Es war eine großartige Zeit mit einer Vielzahl sehr guter Botschaften. Ein großes Dankeschön an alle Sprecher in allen vier Versammlungen einschließlich der Jugendkonferenz. Ich war beeindruckt von der Vielfalt der Gedanken – alle zum gleichen Thema.
Die Musik, sowohl vom Chor als auch vom Orchester war wundervoll und hat uns alle sehr berührt. Ich denke, den Abschluss gestern in Böhlen mit dem Calvary (unter Begleitung der Streicher) und das Jerusalem wird niemand so schnell vergessen. Das war wirklich etwas besonderes.

Vielen Dank ebenfalls an alle, die die weniger sichtbaren Dinge tun, die aber ebenso wichtig sind, damit eine große Konferenz gelingen kann.
Da das Gemeindehaus in Leipzig dieses Jahr umgebaut wird, mussten wir am Samstag nach Dresden ausweichen. Wir sind dem Pfahl Dresden für die unbürokratische Hilfe dankbar und haben uns gefreut, dass viele den längeren Weg in Kauf genommen haben.

Das Thema der Konferenz, wie wir unseren Glauben authentischer leben können und sollten und wie wir damit die Zukunft der Kirche in unserer Umgebung gestalten, liegt uns seit einiger Zeit sehr am Herzen. Das Interesse, dass darüber gesprochen wird, war schon im Vorfeld groß und wir sehen am Feedback, das wir erhalten, wie wichtig das Thema ist.
Wir hoffen, dass die wichtigsten Aussagen verstanden wurden und, was noch viel wichtiger ist, dass sie positive Veränderungen bewirken.

Als Pfahlpräsidentschaft hatten wir das Gefühl, dass wir unseren Mitgliedern einen persönlichen Brief übergeben sollten – nicht einfach nur eine Email, von der höchstens drei Zeilen gelesen werden – sondern ein richtiger Brief im Umschlag. 🙂
Darin haben wir einige der Dinge adressiert, die uns wichtig sind:

Das Evangelium Jesu Christi ist nicht bloß eine Sammlung erwägenswerter Optionen, sondern es ist ganzheitlich und entfaltet seine kompletten Segnungen dann, wenn es in unserem Leben auch den entsprechenden Stellenwert einnimmt.

Gott erwartet nicht von uns Extremleistungen, die uns aus der Balance bringen. Er erwartet aber sehr wohl von uns, dass wir uns kontinuierlich und ganzheitlich bemühen, seine Lehren und Absichten besser zu verstehen und dabei vernünftige Prioritäten zu setzen.

Die Überwindung von Selbstbezogenheit und der Wunsch, anderen zu dienen, sind Schlüssel in diesem Prozess, der schrittweise zu mehr Verständnis, Dankbarkeit, Gewissheit, größere Ausgeglichenheit und Befriedigung sowie mehr Nächstenliebe führt.

Wir laden alle Mitglieder ein, genügend Selbstreflexion zu entwickeln, um an eigenen Schwächen zu arbeiten anstatt diese bei anderen zu kritisieren. Dabei helfen sie mit, sichtbare und unsichtbare Barrieren zwischen Menschen abzubauen.

Es wird immer wichtiger, zu verstehen, was das Festhalten an der eisernen Stange wirklich bedeutet.

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Wir laden auch alle ein, tatkräftig mitzuwirken.

Ich möchte hier noch einmal unseren Brief einfügen:

2017_04_Brief an die Mitglieder des Pfahles Leipzig

Die im Brief erwähnte Präsentation ist nicht neu. Ich habe sie bereits Anfang des Jahres erstellt und gepostet. Hier ist der Link:

https://thomashengst.com/2017/01/10/zum-neuen-jahr/

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Einladung zur Frühjahrs-Pfahlkonferenz Leipzig

Am nächsten Wochenende findet unsere Frühjahrs-Pfahlkonferenz statt. Wegen der Rekonstruktion des Gemeindehauses in Leipzig finden die Versammlungen am Samstag, den 29. April im Gemeindehaus in Dresden, Tiergartenstraße 42 statt. Trotz der längeren Anfahrt hoffen wir auf zahlreiche Besucher.

Der Konferenzgottesdienst am Sonntag, den 30. April findet wie gewohnt im Kulturhaus in Böhlen, Leipziger Straße 40 statt.

Jedermann ist herzlich eingeladen.

Hier ist die offizielle Einladung:

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Zum neuen Jahr

In der Zeit, in der man als Präsident eines Pfahles dient, lernt man die Gemeinden und die Mitglieder des Pfahles sehr gut kennen. Man führt im Laufe der Jahre tausende Gespräche und bekommt ein Gefühl dafür, was den Menschen den meisten Kummer bereitet. Die Antwort ist sehr eindeutig. Die größten Probleme befinden sich im zwischenmenschlichen Bereich und wirken sich auf viele andere Dinge aus.
Ich denke viel darüber nach, wie wir die Arbeit in der Kirche und unsere Seelsorge verbessern können und uns auf die Herausforderungen im neuen Jahr und in den nächsten Jahren einstellen.
Meine Gedanken dazu habe ich letzten Sonntag in der Gemeinde Zwickau in einem Vortrag erklärt. Wir müssen uns immer wieder auf unsere christlichen Werte besinnen, die Lehre besser verstehen und anwenden. Das ist keine bequeme Botschaft, aber sie ist nachhaltig. In den Perspektiven, die sie bietet, ist sie durch keine menschliche Philosophie zu übertreffen. Das begeistert mich immer wieder aufs Neue.

Hier sind die Folien, die ich innerhalb meines Verantwortungsbereiches verwende. Sie bedürfen natürlich weiterer Erklärungen, die ich hier nicht einfügen kann, aber vielleicht findet der eine oder andere trotzdem Anregungen.

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Weihnachtsbotschaft

Weihnachtsbotschaft der Präsidentschaft des Pfahles Leipzig der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

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Liebe Schwestern und Brüder,

wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr 2017. Wir haben im vergangenen Jahr besondere Dinge erlebt, die uns aufbauten und stärkten, wie zum Beispiel die erneute Weihung des Freiberg Tempels und andere Höhepunkte in den Gemeinden und im Pfahl. Wir möchten Ihnen herzlich für Ihre unermüdliche Arbeit und die Opfer, die Sie dabei bringen, danken.

Es gab aber leider auch viele Ereignisse, die uns beunruhigen. Wir leben in einer Zeit, in der es vielen Menschen immer schwerer fällt, Meinungsverschiedenheiten zu überbrücken und Konflikte einvernehmlich zu lösen. Dies findet sowohl im großen wie auch im kleinen Maßstab statt. Es verursacht Risse und Spaltungen in der Gesellschaft, in Staaten, Gemeinwesen, Arbeitsumgebungen sowie Familien und extrem viel Leid. Es scheint heute viel leichter zu sein, Zusammenhalt zwischen Menschen zu zerstören als ihn zu schaffen.

In der Gesellschaft beschleunigt sich diese Entwicklung und sie scheint, getrieben durch Gier, Egoismus und den Verlust von Nächstenliebe, unaufhaltsam vorzudringen. Wir wissen aus den Schriften, dass dies ein Zeichen der Zeit, in der wir leben, ist und dass sich der Trend nur durch eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Rechtschaffenheit umkehren lässt. (Siehe Neues Testament, 2. Timotheus 3:1-5; Buch Mormon, 3. Nephi 7:2-8)

Es erfüllt uns mit Sorge, dass wir solche Entwicklungen leider auch vereinzelt in unserer Mitte sehen. Wenn auch das Ausmaß, die Intensität und die Geschwindigkeit der Ausbreitung wesentlich geringer sind, als in der Gesellschaft um uns herum, sollten wir nicht zulassen, dass dies unter uns lediglich langsamer geschieht.

Als Mitglieder der Kirche Jesu Christi haben wir einen völlig anderen Auftrag, an den wir uns gemeinsam – besonders in dieser Weihnachtszeit – erinnern wollen. Viele von Ihnen haben sich die Aufforderung der Ersten Präsidentschaft, der Welt durch selbstlosen Dienst ein Licht zu sein, zu Herzen genommen. Wir möchten Sie einladen, damit auch im neuen Jahr fortzufahren oder damit zu beginnen. Wir können einen Unterschied bewirken. Durch Ihr Beispiel werden Sie in den Gemeinden für mehr Nächstenliebe, Toleranz und Verständnis sorgen. Helfen Sie mit, Gemeinden zu schaffen, denen der Vater im Himmel voll und ganz vertrauen kann.

Wir möchten Sie ebenfalls einladen, regelmäßig am Abendmahl teilzunehmen und mehr über die Bedeutung des Sühnopfers von Jesus Christus in Ihrem Leben zu lernen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute und den Segen unseres Himmlischen Vaters.

In aufrichtiger Verbundenheit,

Thomas Hengst
Pfahlpräsident

Björn Bauerfeind
1. Ratgeber

Mark Schütze
2. Ratgeber

 

Bericht von der Pfahlkonferenz

Für alle Interessierten steht pünktlich zur Adventszeit der Bericht von der Herbst-Pfahlkonferenz des Pfahles Leipzig unter www.pfahl-leipzig.de zum Download zur Verfügung. Er ist im Ordner „Berichte von der Pfahlkonferenz“ abgelegt.

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Lieber Wolfgang, herzlichen Dank für deine unermüdliche Arbeit, seit nunmehr vielen Jahren diesen Bericht nach jeder Konferenz zusammenzustellen.

Ich möchte die Leser dazu ermuntern, den Bericht auch mit den Mitgliedern unseres Pfahles zu teilen, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen oder altersbedingt nicht an der Konferenz teilnehmen konnten.

Rückblickend möchte ich mich bei allen bedanken, die auf irgendeine Weise an der Konferenz mitgewirkt haben – allen Sprechern, den Organisten und Gesangleitern, den Chören und Chorleitern, dem Orchester und den Geschwistern, die es leiten bzw. die Musik arrangieren, den Ordnungsdiensten, den Geschwistern, die für die Dekoration gesorgt haben, den Übersetzern, Technikern und nicht zu letzt den Betreibern und Angestellten des Kulturhauses in Böhlen, wo die Konferenz am Sonntag stattgefunden hat. Es war ein echter Höhepunkt.

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Rückblende Pfahlball

Vergangenen Samstag fand in Wilkau-Hasslau unser diesjähriger Pfahlball statt. Für alle, die nicht dabei sein konnten oder wollten, möchte ich ein paar kurze Impressionen teilen.

Herzlichen Dank an Cordelia und Björn Barthel für die sehr gute Organisation und die viele Mühe, die ihr euch gemacht habt. Ich denke, jeder hat sich an diesem entspannten Abend sehr wohl gefühlt und wurde gut genährt (Catering war Spitze).

Vielen Dank auch an alle Mitwirkenden, die einen Beitrag zum Gelingen geleistet haben. Leider habe ich keine Bilder von Petra und Prisca und ihren musikalischen Einlagen gemacht. Ihr wart super.

Die Organisatoren haben uns als Pfahlpräsidentschaft aufgefordert, etwas darzubieten. Ich gebe zu, dass wir das abgekupfert haben, aber es stellt gut dar, wie wir in unseren Sitzungen Eis essen. 😀

Einer der Höhepunkte des Abends war die Auferstehung des Leipziger Gemeindekabaretts Chrom de la Creme. Wir haben uns alle an unseren guten Freund Herbert Goliasch erinnert, der sicher wohlwollend von oben zugesehen hat. 

Es ist toll, dass wir uns auf die Schippe nehmen und über uns lachen können. Hier zwei Auszüge aus dem Programm:

Meinen Hut ziehe ich auch vor Celia Jentzsch und ihrer Passion für das Saxophon. Vielen Dank, das war sehr beeindruckend.

Wir freuen uns bereits auf den Ball nächstes Jahr im Herbst.

Einladung Herbst-Pfahlkonferenz 2016

Es ist wieder soweit, die Herbst-Pfahlkonferenz des Pfahles Leipzig steht vor der Tür und wird am 29. und 30. Oktober stattfinden.
Elder Alan T. Phillips, ein Gebietssiebziger, wird über die Konferenz präsidieren.

Wir laden herzlich dazu ein.

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Pfahltag Köthen 2016

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Letzten Samstag, am 4.6. fand in Köthen wieder unser Pfahltag statt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir eine Rekordbeteiligung.

Einen besonderen Dank möchte ich allen Organisatoren und Helfern aussprechen für die geopferte Zeit und Mühe. Es war einfach toll. Der schönste Lohn ist, wenn Teilnehmer fragen, ob der nächste Pfahltag schon recht bald stattfinden wird. 🙂

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Für jeden, egal ob alt oder jung, war etwas dabei – Sport, Spiele, kreativ sein, etwas lernen, gutes Essen und viele, viele Gespräche.

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Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und laden alle ein, die dieses Jahr verhindert waren oder keine Lust hatten, sich auf den Weg zu machen.

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